Trockene, schuppige Beine, was mir geholfen hat

06 Okt, 2025
Trockenes, schuppiges Bein

Was mir geholfen hat

Dieses unangenehme Gefühl im Sommer mit kurzen Hosen, weil meine Beine so schuppig waren, das werde ich nie vergessen. 

 

Mit konventioneller Creme mich einzucremen, diese Fettschicht auf den Beinen und an den Händen, die kaum weggeht, mochte ich überhaupt nicht. Trotzdem habe ich meine Beine ständig eingecremt, immer mit der Hoffnung auf Besserung, doch es hat nichts gebracht. Schon Stunden später zeichneten sich wieder die Schuppen an meinen Schienbeinen ab. Besonders im Herbst und Winter wurde es schlimmer.

 

Zehn Jahre später, mit 23 Jahren, hat sich dieses Problem verabschiedet. Ich muss mich nicht mehr eincremen, weil meine Beine nun gepflegt und weich sind. 

 

Die Lösung ist so einfach:

Erst als ich begann, mit unseren Naturseifen, besonders mit der   Ziegenmilchseife , zu duschen, habe ich einen deutlichen Unterschied festgestellt:
Meine Schuppen verschwanden, und meine Haut war glatt und gepflegt. Selbst nach dem Rasieren mit unserer  Rasierseife  brauchte ich keine zusätzliche Feuchtigkeitspflege mehr.

 

Heute weiß ich auch, warum ich früher so schuppige Beine hatte:

 

1. Duschgel kann die Haut austrocknen

Je nach Duschgel und Hersteller können synthetische Inhaltsstoffe die Haut austrocknen.
Früher achtete ich nur auf den Duft und die Farbe, heute bin ich froh, eine naturreine Alternative mit pflegenden Inhaltsstoffen aus der Natur zu haben.

 

2. Zu heiß duschen

Zu heißes Duschen entzieht der Haut Feuchtigkeit und strapaziert sie.
Die Folge können Schuppen, Trockenheit und Juckreiz sein.

 

3. Falsche Ernährung

Früher habe ich nicht darauf geachtet, was mein Körper braucht, heute achte ich darauf, dass in meinem Speiseplan auch Fette enthalten sind. Hochwertige, essentielle Fettsäuren, die in gesunden, kaltgepressten Pflanzenölen enthalten sind, helfen meiner Haut zusätzlich durch die Ernährung von innen Feuchtigkeit zu geben. 

 

 

Den Körper schon beim Duschen mit guten Naturseifen pflegen und dabei warm, aber nicht zu heiß duschen. Schon wird die Haut wieder weich und geschmeidig.

Natürlich gibt es manchmal Situationen, in denen meine Haut trocken wird, zum Beispiel, wenn ich Heizungsluft ausgesetzt bin, zu heiß dusche oder bade, oder meine Ernährung nicht ganz stimmt.

Dann benutze ich unsere  „Cremig zur Haut“   Ziegenmilchseife  und trage anschließend zusätzlich  unsere Sheabutter  auf.

 

 

Der Unterschied zwischen unserer  Sheabutter  und herkömmlicher Bodylotion ist deutlich spürbar:
Sheabutter ist 100 % naturrein, zieht in die Haut ein und hinterlässt keinen Schmierfilm. Sie fühlt sich weich und gepflegt an, ist duftneutral und somit auch für Duftstoffallergiker geeignet.

 

Eine kleine Menge  Sheabutter  in den feuchten Händen verreiben und auf der trockenen Hautstelle auftragen. Wenn mein Gesicht spannt, bei rauen Fußsohlen oder Ellenbogen, spröden Lippen und trockenen Haarspitzen, verwende ich sie ebenfalls. 

Ein Produkt für alles eben. 

Autorin: Jana-Lea Göppert